Pressestimmen

"Die Krone des Ganzen bildete das Sinfonische Blasorchester Ulm durch seine Klangpracht [...]. Sowohl solistisch als auch im zutiefst beeindruckenden Tutti-Klang bot das Orchester eine großartige Leistung."
"Lang anhaltende stehende Ovationen waren Lohn für die Ausführenden eines Konzertes, das garantiert eines der grandiosesten Musikerlebnisse der letzten Jahre „in Ulm, um Ulm, und um Ulm herum“ - und weit darüber hinaus - darstellte."
(Neu-Ulmer Zeitung, 24. März 2009)

"Mit viel Feinarbeit quer durch die Stimmen, mit detailreichem Tiefenklang, mit rhythmischer Präzision und dem Mut zum Kontrast, in dem kammermusikalische Finesse und sinfonische Wucht ihre je eigene Wirkung entfalteten."
"Lange, stehende Ovationen."
(Südwest Presse Ulm, 24. März 2009)

"Bravorufe und grandioser Applaus belohnten Douglas Bostock und sein Orchester für diese Spitzenleistung."
"Mit diesem Konzert gelang es Douglas Bostock zum einen, seinen eigenen Weltruf als Dirigent zu untermauern; zum anderen aber lieferten die Damen und Herren des Orchesters ein Paradebeispiel sowohl für ihre Flexibilität als auch für ihre dem Niveau ihres musikalischen Leiters angemessene Weltklasse."
(Neu-Ulmer Zeitung, 21. Oktober 2008)

"Mit zwei, nein drei, Zugaben verabschiedete sich dieser sympathische Dirigent mit seinem eindrucksvollen Orchester, und ein begeistertes Publikum jubelte ."
(Südwest Presse Ulm, 21. Oktober 2008)

"Bläserfreuden und solistischen Glanz."
"mit Trommeldonner und blitzenden Blechbläsern [...]: edel und stark."
(Südwest Presse Ulm, 1. April 2008)

"Die Klassiker aus hundert Jahren Musikgeschichte bildeten das Motto des Konzertes, und die rund fünfzig Musiker und Musikerinnen hatten auch wirklich (fast) alles auf ihren Pulten liegen, was man dazu rechnen kann."
"technische Spitzenleistung"
"Und hier ließen Douglas Bostock und sein Orchester noch einmal alles aufblitzen, was ihre bläserische und interpretatorische Klasse ausmacht."
"ein Konzert, das nicht nur auf ein Jahrhundert sinfonischer Blasmusik zurück blicken ließ, sondern auch Vorfreude auf die Zukunft weckte"
(M-Musik zum Lesen 04/2008)

"attraktive Werke und beeindruckende Leistungen"
"Beifallstürme auch für eine europäische Erstaufführung mit dem Daiko-Virtuosen Mikkel Ib."
"Das Publikum war hingerissen und bedankte sich mit stürmischer Begeisterung."
(Südwest Presse Ulm, 16. Oktober 2007)

"Klangkultur im Höchstformat"
"Bereits hier ließ das Orchester seine musikalische Tugenden aufklingen: Blitzsaubere Intonation, rhythmische Sicherheit und dynamische Disziplin."
[...]"stand mit dem dänischen Percussion-Virtuosen Mikkel Ib ein Ausnahmekünstler auf der Bühne. Seine Improvisationskunst, von der großen "O-Daiko" über die mittelgroßen Trommeln bis hin zu den kleinen Tom-Toms mit größtem Engagement zum Ausdruck gebracht, löste Faszination pur aus."
[...]"wurde wieder einmal besonders deutlich, dass sinfonische Blasmusik heute in jeder Hinsicht der "klassischen" sinfonischen Musik ebenbürtig geworden ist."
(Neu-Ulmer Zeitung, 17. Oktober 2007)

"Das Publikum weiß und hat es auch diesmal wieder erfahren, dass der aus Musiklehrern, talentierten Amateuren, Musikstudenten und professionellen Musikern aus dem süddeutschen Raum zusammengesetzte Klangkörper ein interessantes Programm auf hohem Niveau musiziert."
"Erschöpft aber glücklich nahmen Dirigent und Musiker den Begeisterungssturm des Publikums entgegen."
(Neu-Ulmer Zeitung, 13. November 2006)

"eine von Spiellaune gekennzeichnete mitreißende Wiedergabe "
"...wurden vom Orchester unter seinem hervorragenden Dirigenten in einem nicht alltäglichen Klangerlebnis erster Güte serviert."
(Südwest Presse Ulm, 14. November 2006)

"Was aber die die über 50 Musiker vorwiegend aus dem Großraum Ulm, dazu bis vom Bodensee, bewältigten, ließ erstaunen."
(Neu-Ulmer Zeitung, 7. Juni 2006)

"Spitzenensemble"
"Unter dem Motto "Himmel und Erd'" animierte der Maestro das gut 50-köpfige Orchester in anspruchsvollen zeitgenössischen, meist wenig bekannten Werken wie etwas Fisher Tulls "Sketches on a Tudor Psalm", deren schlichte Renaissance Psalmenmelodie sich reizvoll mit der Moderne in orgelhafter Fülle vermählt zu profihaften Können. "
(Südwest Presse Ulm, 30. Mai 2006)

"Das Publikum war hin und weg, total begeistert. "
"Musterschüler? Eher Meisterbläser, die technisch versiert vor Musizierlust strotzen."
(Südwest Presse Ulm, 8. November 2005)

"So war auch dieser Abend wieder beifallumbrandet"
"Krönender Abschluss des Abends war sodann die "Symphony for Winds" von Martin Ellerby. "Die vielseitigen Klangfaben und das breite dynamische Spektrum des modernen Blasorchesters" wurden von den Ulmern bravourös ausgeschöpft. Drei herrliche Zugaben für schier nicht endenden Applaus."
(Neu-Ulmer Zeitung, 10. November 2005)

"Minutenlanger Applaus für ein Konzert, das optimistisch in die Zukunft des Sinfonischen Blasorchesters blicken lässt."
(Schwäbische Zeitung Ulm, 29. April 2003)

"Aus Anlass seines zehnjährigen Bestehens machte das Sinfonische Blasorchester Ulm seinem begeisterten Publikum im Congress Centrum ein schönes Geschenk: sinfonische Blasmusik erster Güte."
"Der Einsatz für zeitgenössische, aber gehörfreundliche und attraktive Originalkompositionen sinfonischer Blasmusik ist mit schönstem Erfolg gekrönt: SBU ist erste Garnitur."
(Südwest Presse Ulm, 29. April 2003)

"Mit einer fröhlichen Festival-Musik ("Music of Festival) des Engländers Philip Sparkes (1951), einer der führenden britischen Komponisten, sicherte sich das Sinfonische Blasorchester Ulm von Anbeginn an die Sympathien des Publikums."
(Neu-Ulmer Zeitung, 29. April 2003)

"Schon das Auftaktwerk, eine Komposition des amerikanischen Musikers Stephen Melillo mit dem Titel "Godspeed!", ließ erkennen, auf welchem Niveau sich Dirigent Douglas Bostock mit seinem Ensemble bewegen wollte."
"Den Höhepunkt des Abends erreichte das Konzert nach der Pause mit einer atemberaubenden Interpretation eines Werkes des britischen Gegenwartskomponisten Adam Gorb."
"...ein Konzertabend, der nachhaltige Einblicke in die heutige Entwicklung der sinfonischen Blasmusik bot."
(Südwest Presse Ulm, 27. November 2002)

"Antonio Piricone als Solist am Flügel und das begleitende, oft selbstständig agierende Orchester, realisierten das zweispältige, mit einem Riesenaufwand an rhythmischer Expressivität daherkommende, viersätzige Werk mit Bravour."
"Die Begeisterung der Zuhörer entlud sich in Beifallsstürmen. "
(Neu-Ulmer Zeitung, 25. November 2002)

"Der gute Konzertbesuch sowie die professionelle Arbeit des Orchesters beeindrucken immer wieder aufs Neue. Auch dieser Abend war verblüffend."
"Phantastisch, wie das Orchester unter dem engagierten und einfühlsamen Dirigat von Douglas Bostock in Stephen Melillos (geboren 1957) "Wait of the World" auflebte."
(Schwäbische Zeitung Ulm, 30. April 2002)

"hier wurde die sehr hohe Qualität des von Douglas Bostock dirigierten Orchesters erkennbar."
"Bravissimo"
(Südwest Presse Ulm, 2. Mai 2002)

"Zwar gehören Sparke, Reed und Sir Malcolm Arnold, der im Oktober seinen 80.Geburtstag feierte, zum Olymp der sinfonischen Blasmusik, doch meist sind sie nur Insidern ein Begriff. Hörenswert sind sie allemal. Vor allem, wenn ihre Musik so ausgezeichnet aufgeführt wird.
Motor der Hochleistung war Douglas Bostock, ein Vollblut-Dirigent von internationalem Ruf."
(Südwest Presse Ulm, 27. November 2001)

"Douglas Bostock, britischer Dirigent mit internationalem Radius, ließ von Anfang an keinen Zweifel aufkommen: Mit energischer Hand gab er dem präzise und engagiert aufspielenden Orchester die Impulse. Und das Bläserensemble in großer Besetzung bewies schon beim ersten Auftritt, welches Potenzial an Technik und Darstellungskraft in ihm steckt."
(Südwest Presse Ulm, 15. Mai 2001)

Seit der Gründung vor zehn Jahren hat sich das Sinfonische Blasorchester Ulm zu einem überregionalen Ensemble entwickelt. Mit Farbe und Lebhaftigkeit starteten die 60 jungne Musiker unter Douglas Bostock beim Konzert im CCU."
(Schwäbische Zeitung Ulm, 15. Mai 2001)

"Das Orchester schmückte sich diesmal mit dem italienischen Pianisten Antonio Piricone. Er war der umjubelte Solist in der hier vollzogenen deutschen Erstaufführung von Edward Gregsons "Concerto for Piano and Wind"."
(Neu-Ulmer Zeitung, 16. Mai 2001)

"Elan und Können bei zeitgenössischer sinfonischer Blasmusik: Im sehr gut besuchen Neu-Ulmer Edwin-Scharff-Haus gingen das Sinfonische Blasorchester Ulm, dessen Dirigent Douglas Bostock und der Ulmer Jazz-Trompeter Joo Kraus auf musikalische Weltreise."
(Südwest Presse Ulm, 2. November 2000)

"Vitalität, Professionalität und der mitreißende Stil des international gefragten Gastdirigenten beflügeln seit fünf Jahren die jungen Musiker des Sinfonischen Blasorchesters Ulm zu Top-Leistungen. Kaum dass Bostock zackig das Stöckchen schwingt, der erste Beckentusch in Malcolm Arnolds "Attleborough Suite" aufrauscht, da entfalten sich das souveräne Können der Musiker, Präzision und sichtbar beste Spiellaune von verblüffender Homogenität."
(Südwest Presse Ulm, 2. Mai 2000)

"Mit ausgewogenem und klar strukturiertem Klangbild hatte das Orchester das Publikum schnell gewonnen."
"Von Spielwitz und Souveränität war dieser "Turkey Trot" bestimmt, der die Professionalität dieses Orchesters bestätigte."
(Schwäbische Zeitung Ulm, 3. Mai 2000)

"Eine absolute Spitzenleistung"
"Auch diesmal begeisterte das Sinfonisches Blasorchester Ulm (SBU) das reichlich vertretene Publikum im Edwin-Scharff-Haus Neu-Ulm wieder restlos. Mit der Programmauswahl ebenso wie durch sein präzises, lebensvoll durchpulstes Musizieren."
(Neu-Ulmer Zeitung, 4. Mai 2000)

Orchesterporträt in Clarino Bläsermusik 4/2000

"Laien-Orchester gibt es viele: Von erster Qualität sind aber nur wenige. Und nur wenige haben einen Dirigenten von der Güte eines Douglas Bostock, der im kommenden Jahr die Leitung eines der weltweit renommiertesten Blasorchester, des Tokyo Kosei Wind Orchestra, übernehmen wird."
(Südwest Presse Ulm, 30. November 1999)

"Meister der Blasmusik vom Scheitel bis zur Sohle"
"Mit diesem Konzert haben die Migglieder des Sinfonischen Blasorchesters Ulm gezeigt, dass sie sich in punkto Qualität und Spielfreude hinter keinem anderen Orchester oder Instrumentalensemble der Region verstecken müssen. Bedenkt man dabei, dass sie für ihr Konzert im Edwin-Scharff-Haus gerade fünf Tage gemeinsam geprobt haben, kann man vor den jungen Musikern nur den Hut ziehen."
(Schwäbische Zeitung Ulm, 1. Dezember 1999)

"Ein Konzert der Spitzenklasse"
"In höchster Perfektion spielte das Sinfonische Blasorchester Ulm Blasmusik auf höchstem Niveau, so dass es eine wahre Freude war, dabei zu sein."
(Südwest Presse Blaubeuren, 21. Oktober 1999)

"Mit dem Dirigenten Douglas Bostock haben die jungen Musiker das große Los gezogen. Der sympathische Profi von hohen Graden animiert mit Charme und Nachdruck das junge Ensemble zu absoluter Präsenz."
(Schwäbische Zeitung Ulm, 25. Mai 1999)

"Eine Wonne, wieviel Bravour, astreine Kompetenz und geschmeidige Klangfarbigkeit da von den 60 Pulten kam."
"Meilenweit von jedem Biergarten-Geschmetter entfernt, umfaßt das Repertoire des perfektionsbesessenen SBU anspruchsvolle, meist zeitgenössische Originalkompositionen, in denen Vielseitigkeit und stilbewußtes Interpretationsgespür verlangt werden."
(Südwest Presse Ulm, 26. Mai 1999)

"Wer, wenn nicht dies fähigen jungen Musikerinnen und Musiker könnte solch ein Rhythmusfeuer besser entzünden."
(Neu-Ulmer Zeitung, 27. Mai 1999)

"Bis in die Zugaben hinein überzeugte das Orchester durch den wundervoll abgerundeten Ausdruck wie auch die differenzierte Anprache in Tempo und Dynamik."
(Südwest Presse Ulm, 1. Dezember 1998)

"Was der renommierte englische Generalmusikdirektor Douglas Bostock in nur drei Probenwochenenden mit begeisterungsfähigen jungen Musikern aus der Region - den Spitzenkönnern zahlreicher Blaskapellen - auf die Beine gestellt hatte, verdiente das Prädikat "Extraklasse"."
(Schwäbische Zeitung Ulm, 2. Dezember 1998)

"Das Publikum war buchstäblich "aus dem Häuschen" und bejubelte eine phantastische Ensembleleistung."
(Schwäbische Zeitung Ulm, 22. April 1998)

"Fulminanter Klang"
"Ausnahmslos Stücke, bei deren Vortrag das Orchester große klangliche Geschlossenheit, höchste rhythmische Präzision und außerordentliche musikalische Gewandtheit unter Beweis zu stellen hat. Und das Sinfonische Blasorchester Ulm zeigte beim Antritt dieses Beweises keinerlei Schwierigkeiten."
(Südwest Presse Ulm, 22. April 1998)

"Dynamisches Ensemble begeistert Zuhörer"
"Nein, Blasmusik muß keinen Bierzeltcharakter haben."
(Südwest Presse Ulm, 7. Oktober 1997)

"Ein Dichterwort sagt, begeistern könne nur der, der selbst begeistert ist. Auf den 1955 in England geborenen Bostock, Chefdirigent der Karlsbader Symphoniker und Gastdirigent führender Orchester in aller Welt, trifft das voll zu. Die etwa 50 Musikerinnen und Musiker zeigten sich hochmotiviert und setzten unverkrampft und lustvoll die Intensionen ihres temperamentvollen Maestros um."
(Schwäbische Zeitung Ulm, 6. Oktober 1997)

"Bereits vor der Pause gab es nicht enden wollenden Beifall"
"Mit zwei Zugaben versuchten Douglas Bostock und sein Orchester vergeblich, die frenetischen Beifallsstürme zu besänftigen."
(Südwest Presse Ulm, 24. Juni 1997)

"Blendend war die Stimmung beim Konzert des Sinfonischen Blasorchesters Ulm (SBU) im Kornhaus."
"Prächtige Klangqualität, sauberes, exaktes und tempogeladenes Musizieren war das Markenzeichen von Anfang bis zum Schluß."
(Schwäbische Zeitung Ulm, 23. Juni 1997)

"Klangkörper der Extraklasse"
(Schwäbische Zeitung Ulm, 13. November 1996)

"ein Feuerwerk großer Blasmusikwerke"
(Südkurier Konstanz, 13. November 1996)

"So stellte das Sinfonische Blasorchester Ulm erneut unter Beweis, daß es zu erstklassigen Leistungen fähig ist. Das begeisterte Publikum feierte das gelungene Konzert gebührend mit lauten Jubelrufen und langanhaltendem Applaus"
"Ein musikalischer Hochgenuß perfekt in der Ausführung!"
(Südwest Presse Ulm, 30. April 1996)

"Selbstbewußt hat das durchweg jung besetzte Blasorchester unter Beweis gestellt, daß es in der Lage ist, in kurzer Zeit ein abendfüllendes Programm zusammenzustellen. Außerdem erfreut es, daß sich das SBU zu neuen musikalischen Ufern aufgemacht hat."
(Schwäbische Zeitung Ulm, 2. Mai 1996)

"Das SBU unter der Leitung von Kreso Pascuttini ist ein Orchester, das es in sich hat."
"Der Beifall für Dirigent und Orchester beweist: das war ganz große Klasse!"
(Südwest Presse Ulm, 27. April 1994)

"Ein hohes Lob an die eminent flexibel und genau musizierenden Instrumentalisten. Der Frabenreichtum der Holzbläser, die Eleganz des Blechs und die feinfühlig schlagenden Perkussionisten beeindrucken."
(Schwäbische Zeitung Ulm, 26. April 1994)

"Blasmusik gehobenster Form"
(Neu-Ulmer Zeitung, 13. Mai 1993)

"Eines der schönsten und mitreißendsten klassischen Konzerte der letzten Monate im Ulmer Kornhaus"
"Technisch tadellos und ungemein ausdrucksstark"
(Südwest Presse Ulm, 12. Mai 1993)